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#TransFrauen

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AlphaCordi 🦋🦄<p><a href="https://ytsubscriberbot.hopto.org/tags/TransFrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>TransFrauen</span></a> sind Frauen. Nur nochmal zur Erinnerung. <br><a href="https://ytsubscriberbot.hopto.org/tags/Feminismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Feminismus</span></a></p>
Don Trueten :antifa:<p><strong>Ein unfreiwilliger Soldat im Kulturkrieg oder: Es ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig, trans zu sein, aber hier sind wir nun einmal</strong></p><p>Ich habe mir den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kulturkrieg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kulturkrieg</span></a> nicht ausgesucht, der Kulturkrieg hat mich ausgesucht. Wenn ich auf mich allein gestellt wäre, würde ich gerne wieder so tun, als wäre mir mein <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Geschlecht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Geschlecht</span></a> scheißegal. In meinem Kopf sind meine Pronomen sowieso „ich/mir/mein“. Ich schaue nicht jeden Morgen in den Spiegel und denke: <em>„Ah, ja, da bin ich, eine wunderschöne Transfrau.“</em> Ich suche nur nach Muttermalen, die vielleicht eine Biopsie benötigen. Ich rasiere mir nicht das Gesicht und denke dabei: <em>„Das mache ich besser, damit ich eine bessere Transfrau werde!</em>“ Ich möchte einfach nur wie ich aussehen, also benutze ich einen Rasierer, um mich wie mich aussehen zu lassen, denn <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Covid" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Covid</span></a> hat meine Laser-Haarentfernung unterbrochen und ich bin noch nicht dazu gekommen, von vorne anzufangen.</p><p> Wenn ich jedoch die Straße entlanggehe, denke ich, je nachdem, wie ich gekleidet bin, tatsächlich: <em>„Hier gehe ich, eine Transfrau, die Straße entlang.“ </em>Nicht, weil ich das Gefühl habe, dass ich auf eine bestimmte Art und Weise gehen muss, sondern weil meine <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sicherheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Sicherheit</span></a> davon abhängt, dass ich mir bewusst bin, wie andere mich wahrnehmen. Das <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Geschlecht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Geschlecht</span></a> fühlt sich weniger wie etwas an, das ich bin, sondern wie andere Menschen mit mir umgehen. </p><p>Ich stelle mich den Leuten nicht als Margaret vor und denke: <em>„Oh Mann, ich kann es kaum erwarten, dieser Person klarzumachen, dass ich eine Transfrau bin!“</em>, sondern weil Margaret mein Name ist. Wenn ich die für mich wichtigen Beschreibungen auflisten würde, stünde „Trans“ nicht ganz oben auf der Liste. <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Anarchist</span></a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Schriftsteller" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Schriftsteller</span></a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Punk" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Punk</span></a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Grufti" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Grufti</span></a>, sogar einfach „<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Frau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Frau</span></a>“ würde vor trans kommen. Woran ich glaube, was ich der Welt biete, wie ich meine Zeit verbringe, meine Ästhetik, all das ist für mich so viel wichtiger als mein Geschlecht. </p><p>Und doch stehe ich hier mit meinen Freunden im Zentrum eines Kulturkrieges. </p><p>Ich mag den Kulturkrieg nicht einmal. Der Kulturkrieg ist eine Ablenkung, die von den Mächtigen geschaffen wurde, um den Rest von uns dazu zu bringen, untereinander zu kämpfen. Ich muss mich jedoch dagegen wehren, denn die einzige andere Option ist, ihn zu verlieren. Es ist wie bei Menschen, die der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Ukraine" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Ukraine</span></a> sagen, sie solle den Frieden suchen – natürlich wollen die Menschen in der Ukraine <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Frieden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Frieden</span></a>, aber wenn man nicht derjenige ist, der einen Krieg begonnen hat, ist der einzige Frieden, der einem angeboten wird, der Frieden des Gefangenen oder der Frieden des Grabes. </p><p>In dem Kulturkrieg, an dem ich teilnehme, sind Kompromisse nicht möglich, denn die Trans-Position lautet: „Wir sollten gleichberechtigt mit Cis-Menschen leben dürfen“, und die Anti-Trans-Position lautet: „Versteck dich wieder und/oder stirb.“ </p><p>Wir haben nicht um Krieg gebeten, aber der Krieg ist da. <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antikriegsbewegung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Antikriegsbewegung</span></a>en machen nur Sinn, wenn sie sich gegen den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Aggressor" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Aggressor</span></a> richten. „Gebt dem Frieden eine Chance“ war ein guter Slogan in den USA während des# Vietnamkriegs, aber er hätte nicht so viel Sinn ergeben, wenn man in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Vietnam" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Vietnam</span></a> gelebt hätte. </p><p>Es ist ein unwirkliches Gefühl, für etwas kriminalisiert zu werden, das sich wie ein so kleiner Teil dessen anfühlt, wer ich bin, aber so funktioniert Unterdrückung nun einmal. Manche Frauen legen Wert darauf, Frauen zu sein, anderen Frauen ist es egal, Frauen zu sein, und das hat noch nie eine von uns, Cis- und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a>, davon abgehalten, von der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/patriarchalisch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>patriarchalisch</span></a>en Gesellschaft unterdrückt zu werden. </p><p>Es ist also sinnvoll, sich nach Geschlecht oder einer anderen unterdrückten Position zu organisieren. Es ist sinnvoll, stolz darauf zu sein, Teil der feministischen Bewegung zu sein, Teil des Kampfes für die Befreiung der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Queers" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Queers</span></a>. Ich bin stolz darauf, Teil einer Linie zu sein, zu der auch die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Stonewall" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Stonewall</span></a>-Unruhen gehören. Noch stolzer bin ich jedoch, Teil einer Linie zu sein, zu der auch Willem Arondeus gehört, der niederländische Schwule, der mit seinen schwulen Freunden in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Amsterdam" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Amsterdam</span></a> die Akten der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nazis" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Nazis</span></a> verbrannte. Seine letzten Worte vor seiner Hinrichtung, die an seine lesbische Anwältin weitergegeben wurden, lauteten: <em>„Lasst es alle wissen, dass <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Homosexuelle" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Homosexuelle</span></a> keine Feiglinge sind.“</em> </p><p>Ich habe in meinem Leben noch nie eine <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pride" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Pride</span></a>- oder <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Trans" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Trans</span></a>-Flagge gehisst. Ich bin keineswegs dagegen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass meine Flagge das solide Schwarz des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Anarchismus</span></a> oder das Schwarz und Rot des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchokommunismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Anarchokommunismus</span></a> ist. Meine Flagge ist das Schwarz mit gekreuzter Sense und Speer, mit der Aufschrift „Tod der Bourgeoisie“ in russischer Sprache, die von den Rebellen in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kronstadt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kronstadt</span></a> gehisst wurde, die zuerst gegen den Zaren und dann gegen die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bolschewiki" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bolschewiki</span></a> kämpften, die die neuen Zaren wurden. Für mich bedeutet queere Befreiung die Befreiung aller Menschen von allen Herrschern. <em>„Sieg oder Tod!“</em> in einem Krieg gegen die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Oligarchie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Oligarchie</span></a> zu rufen, klingt verdammt queer. </p><p>Jetzt, in einer Welt, in der Staaten daran arbeiten, sowohl geschlechtsbejahende Fürsorge als auch <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Transidentit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transidentität</span></a> völlig zu kriminalisieren, ist meine Flagge wohl auch eine <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Regenbogenflagge" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Regenbogenflagge</span></a>. Meine Flagge besteht auch aus einem Bündel Streifen in Babyfarben. Das sind jetzt meine Flaggen, weil aus irgendwelchen absolut schwachsinnigen Gründen ein großer Prozentsatz der Menschen von ihren rechtsgerichteten Herrschern davon überzeugt wurde, dass es die wichtigen Themen des Tages sind, was in den Hosen der Menschen steckt und wen die Menschen lieben. </p><p>Die Leute sagen, dass der Kulturkrieg eine Ablenkung ist, was wahr ist. Es ist nur nicht die Art von Ablenkung, die man ignorieren kann. Beim Boxen lenkt der Jab vom Cross ab, aber das bedeutet nicht, dass man den Jab ignorieren kann. </p><p>Der Kulturkrieg wird von unseren Feinden geführt, um zu spalten und zu erobern, um uns davon abzuhalten, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Autoritarismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Autoritarismus</span></a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Oligarchie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Oligarchie</span></a> zu bekämpfen. Es ist jedoch besser, den Kulturkrieg nicht als Fata Morgana zu betrachten, als etwas, das man ignorieren kann, sondern als einen der Schergen unseres Feindes. Stell dir das Ganze wie ein altes Final-Fantasy-Spiel vor (das ist das Trans-Frauen-bezogenste, was ich heute sagen werde). Du hast deinen Bosskampf, gegen den großen bösen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Faschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Faschismus</span></a>. Er hat einen Haufen Schergen vor sich ausgebreitet. Wenn du einen dieser Schergen besiegst, taucht an seiner Stelle ein anderer auf, bis du den Faschismus besiegt hast. Die Sache ist jedoch die, dass diese kleinen Schergen dir die ganze Zeit Schaden zufügen. Vielleicht kämpfen wir nicht <em>„zuerst“</em> gegen sie, aber wir kämpfen gegen sie zur gleichen Zeit, in der wir gegen den Faschismus kämpfen. </p><p>Die Sache ist jedoch die: Wenn dies unser Endgegner in Final Fantasy ist, sind wir nicht allein hier. Es gibt noch andere in unserer Gruppe. Wir alle haben ein Interesse an diesem Kampf (und es gibt noch andere Schergen, die vor ihm liegen). </p><p>Ich denke mindestens einmal pro Woche an etwas, das mir ein alter Bergarbeiter erzählt hat, als ich das erste Mal viel Zeit in West Virginia verbracht habe. Er war gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, weil er gegen den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kohleabbau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kohleabbau</span></a> auf Berggipfeln protestiert hatte, und er sprach davon, wie er Ende der 60er Jahre in den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Appalachen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Appalachen</span></a> gegen den Krieg protestiert hatte. „Wir standen mit unseren Antikriegsschildern an einer Straßenecke, die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Schwulenrechtsaktivisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Schwulenrechtsaktivisten</span></a> mit ihren Schildern an einer anderen Ecke und die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Schwarzenbefreiungsbewegung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Schwarzenbefreiungsbewegung</span></a> mit ihren Schildern an einer weiteren Ecke. Dann wurde uns klar, dass wir alle viel lauter und mächtiger wären, wenn wir alle an derselben Ecke stehen würden, also haben wir uns zusammengetan.“ </p><p>Es geht um „mitmachen oder untergehen“, und zwar jetzt. Ich habe genug Geschichte gelesen, um zu wissen, dass ich das wörtlich meine. Ich glaube nicht, dass in meinem Leben in diesem Land jemals mehr auf dem Spiel stand. Wenn wir uns nicht für die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pal%C3%A4stinenser" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Palästinenser</span></a> einsetzen, wenn wir uns nicht für <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Migranten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Migranten</span></a> einsetzen, wenn wir uns nicht für Queers einsetzen, wenn wir nicht zusammenstehen, dann ... nun, wir haben alle das Gedicht gelesen. </p><p> </p><p>Zur <a href="https://www.trueten.de/archives/13611-Ein-unfreiwilliger-Soldat-im-Kulturkrieg-oder-Es-ist-mir-ehrlich-gesagt-nicht-so-wichtig,-trans-zu-sein,-aber-hier-sind-wir-nun-einmal.html" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Übersetzung</a> des Beitrags An Unwilling Soldier in the Culture War or: I honestly don't really care that much about being trans but here we arevon <span class="h-card" translate="no"><a href="https://kolektiva.social/@margaret" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>margaret</span></a></span> </p><p></p><p><a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Feminismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Feminismus</span></a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antifa" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Antifa</span></a></p>
Don Trueten :antifa:<p><strong>Ich wünschte, sie wären nicht meine Feinde oder: über den Gang zum Schießstand</strong></p><p>Wenn ihr es mir nachsehen könnt, handelt diese Geschichte nicht von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Zombies" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Zombies</span></a>, aber es geht darin um einen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Zombiefilm" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Zombiefilm</span></a>. Der Film <em>Malnazidos</em> aus dem Jahr 2020, übersetzt als „Tal der Toten“, ist auf <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Netflix" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Netflix</span></a> verfügbar. Er handelt von einer anarchistischen Miliz im Spanischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/B%C3%BCrgerkrieg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bürgerkrieg</span></a>, die gegen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nazi" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Nazi</span></a>-Zombies kämpft. </p><p> Es ist ein guter Film. Während der Film selbst eindeutig pro-revolutionär (und antifaschistisch) ist, beginnt der Protagonist als <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nationalist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Nationalist</span></a> (der für <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Franco" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Franco</span></a> und die faschistischen Kräfte kämpft), der kurz davor steht, von seiner eigenen Seite hingerichtet zu werden. Die größten Schurken sind die ausländischen autoritären Mächte: die Nazis (die Zombies erschaffen haben) und die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Stalinisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Stalinisten</span></a> (die darauf warten, die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Revolution" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Revolution</span></a> zu verraten und sich nur um die Macht kümmern). </p><p> In diesem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Essay" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Essay</span></a> geht es nicht wirklich um diesen Film, aber es gibt eine Szene, die früh im Film spielt, in der zwei der Nationalisten miteinander sprechen. Der ältere <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nationalist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Nationalist</span></a> fragt den jüngeren <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nationalisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Nationalisten</span></a>, einen jungen naiven Mann, warum er sich den Franco-Truppen angeschlossen hat. Der junge Mann, eigentlich eher ein Kind, sagt im Grunde: „Nun, ich mochte die Nonnen in meinem Dorf. Sie gaben uns Kekse. Die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Republikaner" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Republikaner</span></a> griffen die Nonnen an, also schloss ich mich ihnen an, um die Republikaner zu bekämpfen.“ </p><p> Natürlich hatten die Nationalisten das Vertrauen dieses Kindes missbraucht und waren kurz davor, ihn zu töten, als der Film beginnt. Aber seine Begründung, ein einfaches, aus dem Bauch heraus gesprochenes „Ihr habt die Leute angegriffen, die nett zu mir waren“, war für ihn Grund genug, sich den Bösen anzuschließen. </p><p> Im Grunde ist „Das Tal der Toten“ ein <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Kunstwerk" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kunstwerk</span></a>, das im modernen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Spanien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Spanien</span></a> produziert wurde und versucht, mit dem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/B%C3%BCrgerkrieg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bürgerkrieg</span></a> abzurechnen, der eine halbe Million Menschen das Leben gekostet hat. (Natürlich waren die weitaus meisten Menschen, die in diesem Krieg getötet wurden, Zivilisten, die von den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Faschisten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Faschisten</span></a> hingerichtet wurden.) Es ist ein Film, der versucht, damit abzuschließen, warum sich die Spanier nach Jahrzehnten einer wachsenden Rechts-Links-Spaltung ein paar Jahre lang gegenseitig umgebracht haben. </p><p> Also ... das ist etwas, worauf man als Amerikaner achten sollte. </p><p> Okay, ein weiterer Teil dieser Geschichte. Ich habe einen Freund, dessen Familie in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Deutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Deutschland</span></a> alle Nazis waren. Er ist ein <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antifaschist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Antifaschist</span></a> wie er im Buche steht, ein liebenswerter Mann, ein Einwanderer der zweiten Generation. Er wurde einmal in einer Kneipenschlägerei niedergestochen, weil er seine Freundin gegen einen Mann verteidigte, der sie belästigte. Ich mag ihn. Seine Familie waren Nazis. Glücklicherweise ist Faschismus nicht genetisch bedingt. </p><p> Er hat mir die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Geschichte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Geschichte</span></a> seiner Familie erzählt. Er hat sie nicht als Rechtfertigung für ihre Entscheidungen angeführt. Er sagte: „Meine ganze Familie lebte in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/S%C3%BCdwestdeutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Südwestdeutschland</span></a> und war jahrelang gegen die Nazis, aber dann bombardierten die Alliierten die Stadt und töteten in einer Nacht 90 % der Familie. Die restlichen 10 % schlossen sich dem Kampf gegen die Alliierten an.“ </p><p> Ich denke ziemlich oft an diese Geschichte. Das Wort für „Soldat in der Nazi-Armee, der nicht ideologisch dem Faschismus verpflichtet ist“ ist „Nazi“. Es ist vollkommen vernünftig, sie zu bekämpfen, sie zu töten. Nur wenn wir eine ausreichend große Anzahl von ihnen töten, können wir die Nazis davon abhalten, ihr ganzes Nazi-Programm durchzuziehen. Aber ich kenne auch niemanden, der nicht versuchen würde, seine Familie zu rächen, wenn er 90 % seiner Familie in einer einzigen Nacht verlieren würde. </p><p> Ich denke, die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bombardierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bombardierung</span></a> Deutschlands durch die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Alliierten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Alliierten</span></a> ist eine der schwierigsten ethischen Fragen der Geschichte. Als <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Anarchist" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Anarchist</span></a> glaube ich, dass es keine autoritärere Handlung gibt als Mord. Ich glaube, dass es niemals ethisch vertretbar ist, unschuldige Menschen zu töten, sondern nur, Menschen davon abzuhalten, Schaden anzurichten – wenn nötig mit Gewalt. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass man keine Ballungszentren bombardieren sollte. (Es ist schon komisch, dass bestimmte Dinge außerhalb des Krieges offensichtlich erscheinen, wie z. B. „man sollte keine Wohnhäuser voller unschuldiger Menschen in die Luft jagen“, aber sobald es Krieg gibt, wird es zu einer Sache, über die die Menschen tatsächlich debattieren würden.) </p><p> Wer ist unschuldig? Sind die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Arbeiter" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Arbeiter</span></a> auf dem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Todesstern" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Todesstern</span></a> unschuldig? Wahrscheinlich nicht – sie bedienen eine Todesmaschine, ob sie nun einen Blaster in der Hand halten oder nicht. Ich weiß nicht genug über Star Wars, um diese Analogie weiterzuführen. Aber ist irgendein Deutscher im Jahr 1943 unschuldig? Vielleicht. Vielleicht sind „Schuld“ und „Unschuld“ der falsche Rahmen. Vielleicht ist „Müssen diese Leute aufgehalten werden?“ die bessere Frage, weil sie weniger auf Dingen wie dem Bewusstsein, Schaden anzurichten, beruht. Damit Mord Mord ist, muss der Mörder denken: „Ich werde diese Person töten.“ </p><p> All diese Fragen sind heikel. Menschen, die dir einfache Antworten verkaufen wollen, verkaufen dir etwas. Normalerweise verkaufen sie dir die einfache Antwort des Blutrausches. Gelegentlich verkaufen sie dir die einfache Antwort des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pazifismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Pazifismus</span></a>. </p><p> Freunde, die sich viel intensiver mit dem Zweiten Weltkrieg auseinandergesetzt haben als ich, haben mir gesagt, dass die Bombardierung von Ballungszentren durch die Alliierten den Krieg gegen den Faschismus nicht wesentlich vorangebracht hat, und ich möchte das glauben, weil ich glauben möchte, dass meine eigene einfache Antwort (dass es keine Möglichkeit gibt, ein Ballungszentrum ethisch zu bombardieren) nicht nur ethisch, sondern auch strategisch wahr ist. </p><p> Aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass die Bombenangriffe der Alliierten die Familie meines Freundes zu Nazis gemacht und den Faschismus auf diese besondere Weise gestärkt haben. </p><p> Ich habe letztes Wochenende in der ländlichen Gegend der Appalachen, in der ich lebe, einen Kurs zum verdeckten Tragen von Waffen besucht, und die Schichten der Verschleierung gingen für mich besonders tief, weil ich Blue Jeans anzog und mein Bestes gab, um einen cisgender heterosexuellen Mann zu imitieren. Nicht alle waren überzeugt. Nun, genauer gesagt hatte ich den Eindruck, dass die unpolitischen Leute vom Land in der Klasse mit meinen Zöpfen und dem goldenen Körperschmuck absolut kein Problem hatten, aber dass eine beträchtliche Minderheit der Klasse ideologisch einer Position verpflichtet war, die mehr oder weniger das Gegenteil meiner eigenen war, und diese Leute durchschauten meine Verkleidung. Es ist sehr seltsam, mit Leuten auf einen Schießstand zu gehen und zu merken, dass viele von ihnen zwar deine Freunde sein könnten, einige von ihnen aber mit Schusswaffen übten, um dich und deine Freunde zu töten. </p><p> Ich selbst war dort, weil ich weiß, was manche Menschen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> antun wollen, und ich habe mehr als genug Morddrohungen von Faschisten erhalten. Das hat mich zu <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Schusswaffen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Schusswaffen</span></a> gebracht, aber wenn ich ehrlich bin, macht mir das Schießen als Hobby mittlerweile Spaß, auch wenn ich sehr zwiespältige Gefühle in Bezug auf Schusswaffen habe. </p><p> Im Unterricht wurde größtenteils nicht über Politik gesprochen. Die Leute sprachen über die Jagd und über die Absurdität der Kriminalisierung von Marihuana. Wir sprachen über unsere Pick-ups und über unsere Waffen. Hier und da kam das Gespräch jedoch auf Politik und aktuelle Themen. Einige wenige sprachen über ihre Bewunderung für Elon <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Musk" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Musk</span></a> und Donald <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Trump" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Trump</span></a>. Ein Ausbilder sagte uns: „Mein bester Freund ist schwarz, es geht nicht um Rasse, aber Kamala <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Harris" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Harris</span></a> ist böse. Man kann es in ihren Augen sehen.“ Sie sprachen alle wichtigen Themen an: Harris suche sich die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rassenidentit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Rassenidentität</span></a> aus, die ihr am besten passe. Musk kürze die Mittel für verschwenderischen Unsinn wie die „Untersuchung von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Transgender" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transgender</span></a>-Affen“ und die „Haltung von Garnelen auf Laufbändern“. </p><p> Niemand bot einen direkten Gegenpol an. Ich wollte es auf keinen Fall, nicht in dieser Umgebung. Ich wählte einen anderen Ansatz: „Ich mag einfach keinen von ihnen“, sagte ich. „Jeder Politiker lügt.“</p><p>(...)</p><p>Weiterlesen in meiner Übersetzung <a href="https://www.trueten.de/archives/13557-Ich-wuenschte,-sie-waeren-nicht-meine-Feinde-oder-ueber-den-Gang-zum-Schiessstand.html" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Ich wünschte, sie wären nicht meine Feinde oder: über den Gang zum Schießstand</a> des Beitrages von <span class="h-card" translate="no"><a href="https://kolektiva.social/@margaret" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>margaret</span></a></span> <a href="https://margaretkilljoy.substack.com/p/i-wish-they-werent-my-enemies" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">I Wish They Weren't My Enemies or: on going to the shooting range</a></p><p><a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Film" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Film</span></a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Malnazidos" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Malnazidos</span></a></p>
mupan 📚<p>Ich hätte das ja auch gern der <a href="https://digitalcourage.social/tags/Union" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Union</span></a> selbst geschrieben. Einen Fediverseaccount der CDU Deutschland oder so hat mir die Suche nicht gefunden.</p><p>Die Bedingung für die Zustimmung der Unrion zum <a href="https://digitalcourage.social/tags/Gewaltschutzgesetz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gewaltschutzgesetz</span></a>, <a href="https://digitalcourage.social/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> von den <a href="https://digitalcourage.social/tags/Frauenh%C3%A4usern" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Frauenhäusern</span></a> per Gesetz auszuschließen ... Ob ein solches Gesetz oder Verordnung <a href="https://digitalcourage.social/tags/grundgesetzkonform" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>grundgesetzkonform</span></a> wäre, sei mal dahingestellt.</p><p>Ich vermisse das Konzept für den Schutz von Queeren. Denn, wenn es das nicht gibt, dann ist das ja nur die <a href="https://digitalcourage.social/tags/AfD" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>AfD</span></a>-Stimmungmache. Und die Union hat ja eine funktionsfähige <a href="https://digitalcourage.social/tags/Brandmauer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Brandmauer</span></a> versprochen.</p><p>Wofür braucht ihr das bisschen Geld denn so dringend, dass ihr die Zustimmung außerdem von einem existierenden Finanzkonzept für die Frauenhäuser abhängig macht, das die Länder beteiligt? Wie soll das in 1,5 Sitzungswochen funktionieren? Wieso spielt ihr so offen dem <a href="https://digitalcourage.social/tags/Faschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Faschismus</span></a> in die Hände?</p><p>Ich hab nie viel Sympathie für GRÜNE und SPD gehabt. Aber jetzt tun sie mir fast Leid. Diese taktischen Spielchen von <a href="https://digitalcourage.social/tags/Zentrum" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Zentrum</span></a> (und FDP) sind seit 33 unwürdig gewesen.</p>
Sepia Fan<p>Union stellt Bedingungen für <a href="https://mstdn.social/tags/Gewalthilfegesetz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gewalthilfegesetz</span></a>: klare Finanzierung, keine Transfrauen in Frauenhäusern, Fußfesseln für Täter</p><p>"Außerdem müsse klargestellt werden, dass dort nur Frauen und keine <a href="https://mstdn.social/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> aufgenommen würden." 🧐</p><p><a href="https://www.deutschlandfunk.de/union-stellt-bedingungen-fuer-gewalthilfegesetz-klare-finanzierung-keine-transfrauen-in-frauenhaeuse-102.html" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">deutschlandfunk.de/union-stell</span><span class="invisible">t-bedingungen-fuer-gewalthilfegesetz-klare-finanzierung-keine-transfrauen-in-frauenhaeuse-102.html</span></a></p><p>Das kann nur heißen, man möchte Doppelstrukturen:<br>Frauenhäuser<br>Transfrauenhäuser<br>Männerhäuser<br>Transmännerhäuser<br>usw.? Oder?</p><p>Oder ist das gelebte Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">de.wikipedia.org/wiki/Gruppenb</span><span class="invisible">ezogene_Menschenfeindlichkeit</span></a>)?</p><p><a href="https://mstdn.social/tags/Transfeindlichkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfeindlichkeit</span></a> <a href="https://mstdn.social/tags/CDU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDU</span></a> <a href="https://mstdn.social/tags/CSU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CSU</span></a></p>
René<p><a href="https://social.anoxinon.de/tags/Kolumbien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kolumbien</span></a> Das gefährliche Leben von <a href="https://social.anoxinon.de/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> in Bogotá - 35 Jahre beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung einer Transfrau in <a href="https://social.anoxinon.de/tags/Lateinamerika" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Lateinamerika</span></a>. Armut und der Zugang zu Arbeit sind ein ernstes Problem.&nbsp;<br><a href="https://www.dw.com/de/kolumbien-das-gef%C3%A4hrliche-leben-von-transfrauen-in-bogot%C3%A1/video-70879045" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">dw.com/de/kolumbien-das-gef%C3</span><span class="invisible">%A4hrliche-leben-von-transfrauen-in-bogot%C3%A1/video-70879045</span></a> <a href="https://social.anoxinon.de/tags/LSBTIQ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>LSBTIQ</span></a> <a href="https://social.anoxinon.de/tags/Trans" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Trans</span></a></p>
Chiapas98<p>Mexiko-Stadt: Lange Haftstrafen für Mord an Transfrauen <a href="https://social.anoxinon.de/tags/Mexiko" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Mexiko</span></a> <a href="https://social.anoxinon.de/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> <a href="https://social.anoxinon.de/tags/chiapas98" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>chiapas98</span></a> <a href="https://www.evangelisch.de/inhalte/231983/19-07-2024/mexiko-stadt-lange-haftstrafen-fuer-mord-transfrauen" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">evangelisch.de/inhalte/231983/</span><span class="invisible">19-07-2024/mexiko-stadt-lange-haftstrafen-fuer-mord-transfrauen</span></a></p>
Dorothea Zwölfer (sie)<p>Wir möchten Sie gern auf folgende Veranstaltung hinweisen, die die evangelischen <a href="https://federation.network/tags/stadtakademie" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#stadtakademie</a> <a href="https://federation.network/tags/nürnberg" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#nürnberg</a><span> durchführt. <br><br>Geben Sie den </span><a href="https://federation.network/tags/Veranstaltungshinweis" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Veranstaltungshinweis</a><span> an andere Interessierte weiter! <br><br>Aus Philipp wird Constanze - sonst ändert sich nix!<br></span><a href="https://federation.network/tags/Transidentität" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Transidentität</a><span> verstehen<br></span><a href="https://federation.network/tags/Transsexualität" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Transsexualität</a> war lange Zeit ein Tabuthema in <a href="https://federation.network/tags/Kirche" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Kirche</a> und <a href="https://federation.network/tags/Gesellschaft" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Gesellschaft</a>. Transsexuelle mussten ihre Identität verbergen, wurden angefeindet und staatlich diskriminiert. Inzwischen ist die gesellschaftliche Akzeptanz für Transpersonen gestiegen. Viele gehen selbstbewusst mit ihrer sexuellen Identität um, aber es bleiben viele Fragen offen. Drei <a href="https://federation.network/tags/Transfrauen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Transfrauen</a><span> berichten von ihren Erfahrungen: Wie sie ihre Identität entdeckten, welche Hindernisse ihnen im Weg standen, wie sie ihre Identität mit ihrem Glauben vereinbaren und wie sie heute selbstbestimmt leben.<br>* Constanze Pott, Mitglied der bayr. evang. Landessynode <br>* Dorothea Zwölfer, Pfarrerin (Erding)<br>* Renate Schlegel von Genderlife (Nürnberg)<br>Kosten 8,00 Euro | ermäßigt 2,00 Euro Abendkasse</span></p><blockquote><blockquote>Dienstag, 04. Juni 2024 | 19.00 Uhr&lt;&lt;</blockquote></blockquote><span>Mehr Infos und Anmeldung: <br></span><a href="https://kr19.de/de/stadtakademie" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">https://kr19.de/de/stadtakademie</a><span> <br></span><a href="https://federation.network/tags/trans" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#trans</a> <a href="https://federation.network/tags/Selbstbestimmungsgesetz" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Selbstbestimmungsgesetz</a> <a href="https://federation.network/tags/transrights" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#transrights</a> <a href="https://federation.network/tags/protestant" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#protestant</a> <a href="https://federation.network/tags/church" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#church</a> <a href="https://federation.network/tags/bavaria" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#bavaria</a> <a href="https://federation.network/tags/ELKB" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#ELKB</a> <a href="https://federation.network/tags/Bayern" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Bayern</a><p></p>
Dorothea Zwölfer (sie)<p></p><blockquote><blockquote><span>Berlin (epd). Der </span><a href="https://federation.network/tags/Deutsche" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Deutsche</a><span> </span><a href="https://federation.network/tags/Frauenrat" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Frauenrat</a><span> hat die nachträglich in den Entwurf zum </span><a href="https://federation.network/tags/Selbstbestimmungsgesetz" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Selbstbestimmungsgesetz</a><span> aufgenommenen Passagen zum Hausrecht etwa in Frauenhäusern kritisiert. Die Formulierung sei "völlig unnötig und nicht in unserem Sinne", sagte die Referentin des Verbands, Henrike Ostwald, am Dienstag in der kontroversen Anhörung zum Selbstbestimmungsgesetz im Familienausschuss des Bundestags. "Durch das Selbstbestimmungsgesetz sind Frauenschutzräume nicht in Gefahr", betonte sie. Die Bundesregierung hatte nach </span><a href="https://federation.network/tags/Kritik" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Kritik</a><span> insbesondere von Frauenrechtlerinnen den Passus in das Gesetz aufgenommen, das künftig eine Änderung des Vornamens und Geschlechts im Personenstandsregister deutlich einfacher ermöglichen soll. </span><a href="https://federation.network/tags/Ostwald" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Ostwald</a><span> kritisierte, dies befördere "transfeindliche </span><a href="https://federation.network/tags/Narrative" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Narrative</a><span>", die insbesondere </span><a href="https://federation.network/tags/Transfrauen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Transfrauen</a><span> unterstellten, sich gewalttätig zu verhalten. Zudem suggeriere die Passage, dass trans- und intergeschlechtliche Personen aus </span><a href="https://federation.network/tags/Schutzräumen" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Schutzräumen</a><span> ausgeschlossen werden könnten. Das sei nicht richtig. Mit dem Selbstbestimmungsgesetz will die </span><a href="https://federation.network/tags/Ampelkoalition" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Ampelkoalition</a><span> das </span><a href="https://federation.network/tags/Transsexuellengesetz" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Transsexuellengesetz</a><span> ablösen, das von Betroffenen durch die verpflichtenden Begutachtungen als entwürdigend empfunden wird. Das Bundesverfassungsgericht [...]&lt;&lt; Quelle: </span><a href="https://www.evangelisch.de/inhalte/223754/28-11-2023/frauenrat-selbstbestimmungsgesetz-gefaehrdet-frauenschutzraeume-nicht" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">https://www.evangelisch.de/inhalte/223754/28-11-2023/frauenrat-selbstbestimmungsgesetz-gefaehrdet-frauenschutzraeume-nicht</a></blockquote></blockquote><p></p>
RA Michael Seidlitz<p>Zu <a href="https://mastodon.cloud/tags/Pers%C3%B6nlichkeitsrechten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Persönlichkeitsrechten</span></a> von <a href="https://mastodon.cloud/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a><br>„<a href="https://mastodon.cloud/tags/DubistEinMann" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>DubistEinMann</span></a>“<br>hier: zulässige Meinungsäußerung und weder Schmähkritik noch Beleidigung</p><p>LG Frankfurt a.M., Urteil vom 22.06.2023, 2-03 O 228/23</p><p><a href="https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/LARE230004751/part/L" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/</span><span class="invisible">document/LARE230004751/part/L</span></a></p><p>OLG Frankfurt a.M., Hinweisbeschluss vom 26.09.2023, 16 U 95/23</p><p>Klägerin hat nach Erhalt des Hinweisbeschlusses des OLG ihren Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgenommen. Damit ist die landgerichtliche Entscheidung wirkungslos.</p><p><a href="https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/presse/dubisteinmann-ist-eine-zulaessige-meinungsaeusserung" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">ordentliche-gerichtsbarkeit.he</span><span class="invisible">ssen.de/presse/dubisteinmann-ist-eine-zulaessige-meinungsaeusserung</span></a></p>
DarthWutze<p>Da es ja hier (Twitter) mal wieder aufflammt, das Thema <a href="https://mastodontech.de/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a>.</p><p>Wer etwas dagegen hat, hat Angst. Angst das solche Frauen besser sein könnten als Du (Mann), Angst dass "Du" nicht mehr übergriffig sein kannst ohne entsprechende Reaktion, Angst dass "Du" dabei ein "Würstchen" findest. ...</p>
Der böse Hexe Njähähä 🧙‍♀️🪄⚡️<p>«Was gerade in Bezug auf <a href="https://norden.social/tags/Rammstein" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Rammstein</span></a> passiert, ist deshalb so wichtig, weil es zeigt, wie sehr wir den <a href="https://norden.social/tags/Feminismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Feminismus</span></a> im Jahr 2023 brauchen. Während der&nbsp;Feminismus von <a href="https://norden.social/tags/AliceSchwarzer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>AliceSchwarzer</span></a>&nbsp;<a href="https://norden.social/tags/transFrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>transFrauen</span></a> ausschließt und im Kontext von sexuellen Übergriffen davon spricht, ob Frauen Miniröcke tragen, greift die <a href="https://norden.social/tags/GenZ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>GenZ</span></a> das <a href="https://norden.social/tags/Patriarchat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Patriarchat</span></a> dort an, wo es sich am sichersten fühlt: Backstage»<br><a href="https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Rammstein/!5938572/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">taz.de/Vorwuerfe-gegen-Rammste</span><span class="invisible">in/!5938572/</span></a><br>Derweil <a href="https://norden.social/tags/RollingStone" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RollingStone</span></a> die Stimmen diskreditiert und <a href="https://norden.social/tags/EMP" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EMP</span></a> weiter Merch verkauft.<br><a href="https://norden.social/tags/ShelbyLynn" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>ShelbyLynn</span></a> <a href="https://norden.social/tags/KylaShyx" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>KylaShyx</span></a></p>
Der böse Hexe Njähähä 🧙‍♀️🪄⚡️<p><span class="h-card"><a href="https://mastodon.social/@sarahbosetti" class="u-url mention" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">@<span>sarahbosetti</span></a></span><br><a href="https://norden.social/tags/AliceSchwarzer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>AliceSchwarzer</span></a> war schon immer ausgrenzend bis gewaltvoll. Seit Jahren hetzt sie gegen <a href="https://norden.social/tags/Muslime" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Muslime</span></a> und hat auch Frauen mit <a href="https://norden.social/tags/Kopftuch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kopftuch</span></a> verbal und eine sogar körperlich attackiert. Von jeher vertritt sie die Ansicht, <a href="https://norden.social/tags/Frauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Frauen</span></a> trügen Mitschuld an Übergriffigkeiten, wenn sie sich freizügig kleiden. Zudem hetzt sie gegen <a href="https://norden.social/tags/trans" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>trans</span></a> Menschen und hält die Anti-trans-Propaganda einer gewissen Fischbiologin hoch. Besonders die Exklusion von <a href="https://norden.social/tags/transFrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>transFrauen</span></a> treibt sie stark mit voran, Stichwort <a href="https://norden.social/tags/TERF" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>TERF</span></a>.</p>
Io Kassandra Görz<p>Sie lassen uns einfach nicht in Frieden. </p><p>Gestern war <a href="https://mastodon.lol/tags/TDOR" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>TDOR</span></a>, in <a href="https://mastodon.lol/tags/ColoradoSprings" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>ColoradoSprings</span></a> starben 5 Menschen in einer Bar, die einziger Safe Place für queere Menschen war. </p><p>Heute hetzten sie wieder unter <a href="https://mastodon.lol/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> gegen uns. Es ist zum Kotzen. </p><p>Ich mag nicht mehr.</p>
Deutsche Welle (inoffiziell)Mehrere Sportverbände haben Transgender-Athletinnen von Frauenwettbewerben ausgeschlossen. Jedoch beruhen diese Regelungen auf Fehleinschätzungen und diskriminieren Transfrauen, meint Gastkommentatorin Blair Hamilton. <br><a href="https://www.dw.com/de/meinung-transfrauen-im-sport-werden-unfair-behandelt/a-62221409" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Meinung: Transfrauen im Sport werden unfair behandelt | DW | 22.06.2022</a><br><a href="https://squeet.me/search?tag=Welt-Schwimmverband" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Welt-Schwimmverband</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=FINA" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>FINA</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Rugby" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Rugby</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=IOC" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>IOC</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Olympics" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Olympics</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Transgender" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transgender</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Transsportlerinnen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transsportlerinnen</span></a>
Deutsche Welle (inoffiziell)Eine neue Regel des Schwimm-Weltverbands FINA sorgt mit ihren strengen Vorschriften dafür, dass die meisten Transfrauen nicht bei Frauen-Wettbewerben auf höchstem Niveau starten dürfen. <br><a href="https://www.dw.com/de/de-facto-bann-von-transfrauen-im-schwimmsport/a-62191389" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">De-facto-Bann von Transfrauen im Schwimmsport | DW | 20.06.2022</a><br><a href="https://squeet.me/search?tag=FINA" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>FINA</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=Testosteron" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Testosteron</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=LiaThomas" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>LiaThomas</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=EmilySeebohm" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>EmilySeebohm</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=NadineDorries" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>NadineDorries</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=IOC" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>IOC</span></a> <a href="https://squeet.me/search?tag=UCI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>UCI</span></a>
Der Volkswirt<p>Bei 50+ verschiedenen Geschlechtern kann es nur eine Lösung geben - <a href="https://norden.social/tags/UNISEX" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>UNISEX</span></a>. Schluß mit der Geschlechterunterscheidung. Jeder ist dann Mensch und das Geschlecht ist kein Merkmal mehr. Dann gibt es auch keine Diskussion mehr ob <a href="https://norden.social/tags/Transfrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transfrauen</span></a> in die Frauensauna dürfen, denn dann gibt es nur noch eine Sauna, eine Dusche und ein WC für alle und das Gendern könnte auch entfallen.<br>Ob das gesellschaftlich gut ist, sei dahingestellt. Aber es ist die wohl einzig gangbare Lösung des Geschlechterproblems.</p>