Treffe immer noch Leute, die behaupten, auf #Mastodon fehle es „an Reichweite“.
Ich halte dagegen und sage dann, dass das #Fediversum der richtige Ort sei, um beispielsweise einen #Hackathon gegen #Antisemitismus und das 1. Fediverse-Vernetzungstreffen am 19. Mai 2025 in #Stuttgart bekannt zu machen.
Wer könnte mir durchs Reposten und Kommentieren bitte beistehen? #GegenjedenAntisemitismus #GegenjedenDualismus https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/hashtag-hackathon-fediverse-komposita-der-hoffnung/
@BlumeEvolution Klar hat Masto weniger Reichweite als Twitter & Co. Die Frage ist ob es "zu" wenig hat. Zu wenig für welchen Zweck?
Um es als Werbekanal von der Agentur bespielen zu lassen? Gut möglich, kost ja alles Geld.
Zu wenig um eine persönliche Meinung in die Welt zu pusten? Wohl kaum. Persönliche Meinungen von Fremden interessieren eh keinen. Und ob sich 10, 100, 1.000 oder 100.000 Menschen nicht für Deine Meinung interessieren macht am Ende keinen Unterschied.
@et @BlumeEvolution ich kann es schon verstehen, dass Leute kritisieren, dass es zu wenig Reichweite gibt. Die sind es eben gewöhnt. Und hinzu kommt der Netzwerkeffekt. Aber ändern können wir das nur, indem wir es nutzen.
Wobei Effekt nicht unbedingt mit Reichweite gleichgesetzt werden kann.
Wenn in einem Netzwerk von 1.000 erreichten Personen 200 reagieren und im anderen von 100.000 nur hundert, wäre der Effekt im kleineren Netzwerk dennoch größer.
Mal ganz abgesehen von der Qualität der Reaktionen.