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Ich selbst äußerte mich als erster von zwei Rednern zum Thema .

Unter Berücksichtigung des Radverkehrskonzepts der Stadt entstünde, bekäme die CDU ihren Willen, an der Einmündung /#K5103 ein hochgefährlicher Kreuzungspunkt, da bei 70 abbiegender Kraftverkehr nicht nur auf den Gegenverkehr, sondern auch auf Zweirichtungs-Radverkehr Acht geben müsste.

Ich finde einen auf dem Dammverteidigungsweg, der wegen ohnehin asphaltiert werden muss, nach super.
Dementsprechend böte sich eine gemeinsame Trassenführung nach Emmendingen und an, deshalb habe ich der mal erklärt, wie so eine Brücke aussehen müsste.

Letztendlich habe ich mich für die Planungen des @RPFreiburg ausgesprochen und angeregt, dass man für die Zukunft ja eine Brücke vom höchsten Punkt des Wirtschaftswegs (Auf-/Abfahrt ) auf die andere Seite überlegen könnte, die dann nicht nur die , sondern auch mich sehr glücklich machen würde.

Erkenntnisse aus meinem Besuch bei der Gemeinderatsfraktion von DOL/Grüne:
Offenbar ist das Thema in komplexer als gedacht. Der Antrag der für die Sitzung am kommenden Mittwoch sieht anscheinend vor, den zwischen Suggental und _nicht_ zu unterbrechen. Das @RPFreiburg plant offenbar die als , nicht als -schnellweg.
Natürlich geht es denen dabei um die Trassenführung auf der anderen Seite, aber das klingt für mich so, als könne das auch für sie nach hinten losgehen.
Bezüglich Trassenführung am Damm ist anzumerken, dass der Dammverteidigungsweg ohnehin asphaltiert werden muss.
Auch die Brücke ist wohl sanierungsbedürftig und müsste mindestens umgebaut werden.
Die Pläne der CDU stoßen in der Fraktion nicht grundsätzlich auf Ablehnung, da eine Erhöhung der Busfrequenz auf einen 15min-Takt angedacht und das Konfliktpotential nicht von der Hand zu weisen ist. Man will deshalb Pläne zur Verlegung der Linien von der K5103 auf die einbringen.

Vorhin im gesehen, dass wohl morgen um 10 Uhr (Treffpunkt Hotel Suggenbad) eine kleine Radtour auf dem betreffenden Teil des geplanten () stattfinden soll. Die Notiz macht keine Aussagen über eingeladene Öffentlichkeit, aber sonst würde man das vermutlich nicht öffentlich ankündigen. Ich fühle mich jedenfalls angesprochen.
Die stellt sich hier massiv quer und wartet mit „Argumenten“ wie den folgenden auf:
* Durch Herabsetzen der Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 30 nimmt die ab.
* Durch Erreichbarkeit mit einem Verkehrsmittel, das kein KFZ ist, wird die Ortschaft abgeschnitten. Hier muss man wissen: Die K5103 verläuft parallel zur , die nach wie vor dem Kraftverkehr vorbehalten bleibt.