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#fian

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#Petition: Die #Bundesregierung unterstützt eine Bauxitmine in #Guinea. Die Mine verschmutzt Gewässer, führt zur #Abholzung von Wäldern & zerstört Lebensgrundlagen!
Mit den Betroffenen fordern wir, dass Lebensgrundlagen bewahrt, Zwangsumsiedlungen verhindert und Entschädigungen gezahlt werden.
Unterstützt die Petition von #RettetdenRegenwald, #FIAN und @PowerShift

Unterschreiben könnt ihr hier: regenwald.org/petitionen/1297/

„Sozial nachhaltig“

Deutsche #Unternehmen sind weiterhin in erheblichem Umfang am globalen #Landgrabbing beteiligt. Dies zeigt aktuell das Beispiel der deutschen Firma Amatheon Agri, die auf dem afrikanischen Kontinent im großen Stil #Agrarflächen aufkauft. In #Sambia hat das Unternehmen inzwischen 40.000 Hektar erworben – eine Fläche annähernd von der Größe des Bodensees. Um die Nutzung für den Anbau von #cashcrops oder auch für die #Viehzucht zwecks #Fleischproduktion zu ermöglichen, wurden zahllose #Kleinbauern zwangsweise umgesiedelt und ihrer #Lebensgrundlage beraubt. Wie die #Nichtregierungsorganisation #FIAN berichtet, beraubt #AmatheonAgri Kleinbauern außerdem des lebensnotwendigen Zugangs zu #Wasser und sperrt Wege; behindert wird zuweilen sogar der #Krankentransport. Ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Sambia lobte Amatheon Agri kürzlich für angebliche „Errungenschaften in ökonomischer, sozialer und ökologischer N#achhaltigkeit“. Laut FIAN-Angaben sind auch weitere deutsche Unternehmen an Landgrabbing beteiligt. Die #Bundesregierung, heißt es bei der Organisation, komme ihrer Pflicht, gegen die Verletzung legitimer #Landrechte im Globalen Süden vorzugehen, nicht nach. (...)

Weiterlesen:

german-foreign-policy.com/news

via mastodon.trueten.de/@gfp/11315 #CapitalismIsADeathCult #Außenpolitik

www.german-foreign-policy.com„Sozial nachhaltig“(Eigener Bericht) – Deutsche Unternehmen sind weiterhin in erheblichem Umfang am globalen Landgrabbing beteiligt. Dies zeigt aktuell das Beispiel der deutschen Firma Amatheon Agri, die auf dem afrikanischen Kontinent im großen Stil Agrarflächen aufkauft. In Sambia hat das Unternehmen inzwischen 40.000 Hektar erworben – eine Fläche annähernd von der Größe des Bodensees. Um die Nutzung für den Anbau von cash crops oder auch für die Viehzucht zwecks Fleischproduktion zu ermöglichen, wurden zahllose Kleinbauern zwangsweise umgesiedelt und ihrer Lebensgrundlage beraubt. Wie die Nichtregierungsorganisation FIAN berichtet, beraubt Amatheon Agri Kleinbauern außerdem des lebensnotwendigen Zugangs zu Wasser und sperrt Wege; behindert wird zuweilen sogar der Krankentransport. Ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Sambia lobte Amatheon Agri kürzlich für angebliche „Errungenschaften in ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit“. Laut FIAN-Angaben sind auch weitere deutsche Unternehmen an Landgrabbing beteiligt. Die Bundesregierung, heißt es bei der Organisation, komme ihrer Pflicht, gegen die Verletzung legitimer Landrechte im Globalen Süden vorzugehen, nicht nach.

Das aktuellen FoodFirst-Magazin von #FIAN legt den Schwerpunkt auf #Menschenrechtsbildung

Darin u.a. enthalten: Beiträge unserer beiden Mitarbeiter Michael Schwandt (Überlick zur Situation der Menschenrechtsbildung in Deutschland) und Mutlu Ergün-Hamaz (zur Kolonialität der Menschenrechte)!

fian.de/aktuelles/neues-foodfi

FIAN Deutschland e.V. · Neues FoodFirst 2/2024: Schwerpunkt „Menschenrechtsbildung“ - FIAN Deutschland e.V.

Comic from #FIAN International and Zago Brothers:

𝙏𝙝𝙚 𝘾𝙤𝙧𝙥𝙤𝙧𝙖𝙩𝙚 𝘾𝙖𝙥𝙩𝙪𝙧𝙚 𝙤𝙛 𝙁𝙤𝙤𝙙 𝙎𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢𝙨

"Our food systems are increasingly controlled by a small number of powerful corporations. Corporate control over what we eat and grow undermines the human right to food and nutrition in multiple ways, and leads to hunger and malnutrition. Radical transformation of food systems is more urgent than ever."

#CorporateCapture
#FoodSystems

fian.org/en/publication/articl

www.fian.orgComic: The corporate capture of food systemsOur food systems are increasingly controlled by a small number of powerful corporations. Corporate control over what we eat and grow undermines the human right to food and nutrition in multiple ways, and leads to hunger and malnutrition. Radical transformation of food systems is more urgent than ever.